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Hilfe bei schweren Beinen
Langes Stehen oder Sitzen macht unsere Beine nicht nur müde, sondern auch schwer.
Dieses Gefühl der schweren Beine liegt unserem Venensystem zugrunde. Ist es geschwächt helfen nicht nur schwere Beine Medikamente, sondern auch einfache Maßnahmen.
Doch Sie können sich das Leben mit schweren Beinen im wahrsten Sinne erleichtern.
Lesen Sie hier alle Informationen zu schweren Beinen: Ursachen, Tipps gegen schwere Beine und wann Sie ärztlichen Rat einholen sollten.

Schwere Beine leicht behandeln
In unseren Beinen müssen unsere Venen das Blut entgegen der Schwerkraft zum Herzen pumpen. Ein ganz schöner Kraftakt. Staut sich das Blut in den Gefäßen, fühlen sich unsere Beine oft müde und schwer wie Blei an. Gerade bei langem Sitzen oder Stehen, aber auch bei großer Hitze kommt das vermehrt vor. Begleitet werden schwere Beine teilweise auch von Kribbeln, Taubheitsgefühlen, Juckreiz und entsprechender Unruhe.

Wie entstehen schwere Beine?
Sind unsere Venen geschwächt – sei es durch Veranlagung zu Venenleiden, große Belastung oder durch einen Mangel an Bewegung – staut sich das Blut in den Venen und führt zum Gefühl „schwerer“ Beine.
Wie kommt es dazu? Die Venen in unseren Beinen müssen unser Blut zum Herzen zurückpumpen – und das entgegen der Schwerkraft. Angetrieben wird das Blut dabei durch Muskelkraft: Dehnen sich die Muskeln aus, drücken sie auf die Venen und pumpen das Blut so nach oben. Dass es beim Entspannen der Muskeln nicht wieder zurück nach unten fließt, verdanken wir den Venenklappen. Diese öffnen sich nur zum Herzen hin und bilden so eine Art Rückflussventil.
Sind die Venenwände jedoch geschwächt und die Venen dadurch geweitet, schließen die Venenklappen nicht mehr. Das Blut fließt zurück und staut sich in den Venen. Der so entstehende Druck führt neben geschwollenen Beinen und Spannungsgefühlen zu müden, schweren Beinen.

Welche Ursachen haben schwere Beine?
Schwere Beine können vielerlei Ursachen haben:
- Veranlagung zu Venen- und Bindegewebsschwäche
- Bewegungsmangel
- Fortgeschrittenes Alter
- Schwangerschaft
- Übergewicht
- Hohe Schuhe
All das kann die Venen belasten sowie schwächen und so zum Blutstau in den Venen führen.
Beachten Sie jedoch, dass auch
- ein schwaches Herz
- oder Nierenschwäche
hinter chronisch schweren Beinen stecken können.

Was tun gegen schwere Beine?
Im Akutfall lagern Sie Ihre schweren Beine am besten hoch, lindern die Schmerzen durch Kühlung und regen Muskelfunktion und Durchblutung durch Bewegung an. Am besten vermeiden Sie schwere Beine natürlich von vornherein durch folgende Tipps:
- Achten Sie auf ausreichend Bewegung
Damit das Blut effektiv durch Ihre Venen gepumpt werden kann, brauchen die Venen den Antrieb Ihrer Muskeln. Bauen Sie deshalb ausreichend Bewegung in Ihren Alltag ein. Am Besten aktivieren Sie Ihre Venenaktivität gezielt durch spezielle Venengymnastik. Die ist sogar nebenbei am Schreibtisch oder im höheren Alter noch gut machbar und macht schwere Beine munter.
Venengymnasik-Übungen entdecken - Regen Sie die Durchblutung an
Fördern Sie Ihre Durchblutung durch Wechselduschen, Kneipp-Fußbäder, Wadenwickel oder Massagen. Einen kühlenden und daher anregenden Effekt erzielen Sie zudem auch durch Venostasin® Gel . Mit Venostasin® Fresh klappt das sogar unterwegs: Das handliche Spray passt in jede Handtasche und lässt sich einfach aufsprühen, sodass Sie sich anschließend nicht erst die Hände waschen müssen. So sind schwere Beine auch im Büro oder bei langen Stadtbummeln sofort erfrischt und munter. - Achten Sie auf Ihre Ernährung und trinken Sie genug
Die Ernährung spielt bei schweren Beinen gleich eine doppelte Rolle: Erstens sollten Sie belastendes Übergewicht vermeiden. Andererseits macht eine Übersäuerung durch ungesunde Ernährung den Körper anfälliger für entzündliche Prozesse – und die wiederum können unsere Venen schwächen und schwere Beine zu Folge haben. Ernähren Sie sich daher nährstoffreich, überwiegend basisch und achten Sie auf ein gesundes Gewicht. - Tragen Sie bequeme, möglichst flache Schuhe
Am besten gehen Sie barfuß – das entspannt und fördert je nach Untergrund zusätzlich die Durchblutung. Aber auch bequeme, möglichst flache Schuhe helfen bei schweren Beinen. - Verzichten Sie auf Alkohol und Nikotin
Alkohol erweitert die Blutgefäße – und macht es den Venenklappen dadurch noch schwerer, den Blutstau in den Beinen zu vermeiden. Zudem bedeuten Genussmittel jeglicher Art eine Belastung für den Stoffwechsel. - Unterstützen Sie die Muskelpumpe durch Kompression
Tragen Sie Kompressionsstrümpfe. Diese verstärken und unterstützen die Muskelpumpe und führen so dazu, dass die Venenklappen leichter schließen können und sich das Blut entsprechend nicht mehr oder zumindest weniger in den Beinen staut. - Stärken Sie Ihre Venen durch Venostasin® retard
Die regelmäßige Einnahme von Venostasin® retard stärkt die Venenwand und kann so schwere Beine lindern. Das Medikament zeigt nach nur 2 Wochen seine Wirkung. Nach 3 Monaten erzielt Venostasin® retard sogar eine vergleichbare Ödem-Reduktion wie das regelmäßige Tragen von Kompressionsstrümpfen.2, 4 Zu äußeren Unterstützung und Pflege Ihrer Beine empfiehlt sich außerdem Venostasin® als pflegende Creme, kühlendes Gel oder praktisches Spray.

Schwere Beine: Wann sollte ich ärztlichen Rat einholen?
Sollte sich das Gefühl der schweren Beine trotz unserer Tipps nicht lindern lassen und die schmerzenden, schweren Beine zum chronischen Leiden werden, lassen Sie sich von einem Arzt untersuchen. Denn eine mögliche Herz-, Nieren- oder Venenschwäche sollte nicht unbehandelt bleiben.
- Stärkt die Venenwände1
- Reduziert Beinschwellungen2
- Lindert Schmerz3
- Mit Rosskastaniensamen-Extrakt
- Kontinuierliche Wirkstoff-Freisetzung
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