Frau zieht sich Kompressionsstrümpfe an, während sie auf einem Bett sitzt
Effektiv gegen venöse Stauungsbeschwerden

Kompressionstherapie

Die Kompressionstherapie ist eine effektive Methode, um Krampfadern und venöse Stauungsbeschwerden zu behandeln. Bei der Kompressionstherapie werden erweiterte Venen durch Kompressionsstrümpfe oder Wickelverbände zusammengepresst, sodass die Venenklappen wieder miteinander in Kontakt treten und das Blut nicht mehr zurückfließen kann. Diese Behandlungsmethode kann allein oder in Kombination mit anderen Therapieverfahren angewendet werden. Die Kompressionstherapie kann Symptome und Folgen einer Venenschwäche wie Schwellungen, Schweregefühl oder Schmerzen in den Beinen lindern. Auch offene Beingeschwüre können unter Kompressionsverbänden schneller abheilen. Bei Thrombosen oder chronischen Ödemen kann eine lebenslange Kompression notwendig sein. Die Kompressionstherapie ist eine grundlegende Behandlungsform, die andere Therapieverfahren äußerst wirkungsvoll ergänzt.

Inhalt fachlich überprüft von: Medical Affairs

Die zusätzliche Stützfunktion für überdehntes Bindegewebe

Wenn die Venenprobleme nicht ausschließlich durch einen Venenwanddefekt ausgelöst werden, sondern zusätzlich ein Venenklappendefekt besteht, ist es sinnvoll, zusätzliche manuelle Therapiekonzepte zur Behandlung einzusetzen. Bei der Abklärung der genauen Ursache für ein Venenleiden kann Ihnen Ihr Arzt behilflich sein. 

Das Prinzip der Kompression ist es, den Durchmesser der erweiterten Venen durch Druck von außen zu verringern. Im Idealfall schließen dadurch die Venenklappen wieder, sodass der Bluttransport zum Herzen verbessert oder sogar normalisiert werden kann. Die Kompression übernimmt sozusagen die Stützfunktion des überdehnten Bindegewebes.

Kompressionsverband oder Kompressionsstrümpfe?

Grundsätzlich ist bei allen Arten der Kompression wichtig, dass der Druck vom Fesselbereich nach oben hin abnimmt. Ein Kompressionsverband wird individuell angelegt und auf die Beinform abgestimmt. Allerdings muss das Wickeln erlernt werden. Ein nicht fachgerecht angelegter Kompressionsverband kann mehr schaden als nutzen. 

Für die Selbstbehandlung gibt es daher als Alternative Kompressionsstrümpfe in verschiedenen Stärken. Sowohl die Kompressionsstrümpfe als auch der Verband müssen gleich morgens angelegt werden. Also am besten noch im Bett vor dem Aufstehen, bevor die Ödembildung einsetzen kann. 

Kompression ist ein einfaches und nützliches Prinzip. Allerdings haben viele Patienten Probleme mit dem An- und Ausziehen der Strümpfe. Besonders notwendig wäre die Kompression bei großer Wärme oder Hitze, also im Sommer, da sich das Gewebe hier in Folge der Wärme besonders erweitert. Und genau dann ist das Tragen der Strümpfe am unangenehmsten. Dies hat zur Folge, dass nur etwa 40 bis 50 Prozent der Patienten ihre Kompressionsstrümpfe regelmäßig tragen.

Tipps: Auswahl & Anziehen der Kompressionsstrümpfe

  • Kompressionsstrümpfe sollten gut passen und weder rutschen noch einschneiden. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass man richtig beraten wird und die Strümpfe individuell angepasst werden.

  • Die Strümpfe sollten täglich gewechselt und regelmäßig gewaschen werden, am besten mit einem Spezialwaschmittel oder Feinwaschmittel. Es ist wichtig, auf die Waschhinweise des Herstellers zu achten und auf Vollwaschmittel und Weichspüler zu verzichten.

  • Es ist empfehlenswert, die Strümpfe früh am Morgen anzuziehen und den ganzen Tag zu tragen, bis man ins Bett geht. Vor dem Zubettgehen sollte man die Beine eincremen, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.

  • Im Sommer sind Kompressionsstrümpfe noch wichtiger als im Winter, da sie auch kühlend wirken können. Man kann sie z.B. mit Wasser anfeuchten, um eine angenehme Verdunstungskälte zu erzeugen.

  • Um die Strümpfe gleichmäßig hochzustreifen, kann man Spezialhandschuhe oder Anziehhilfen verwenden. Es ist auch wichtig, auf sorgfältig geschnittene und gefeilte Zehen- und Fingernägel zu achten, um die Strümpfe nicht zu beschädigen.


Tipps: Auswahl & Anziehen der Kompressionsstrümpfe

  • Kompressionsstrümpfe sollten gut passen und weder rutschen noch einschneiden. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass man richtig beraten wird und die Strümpfe individuell angepasst werden.

  • Die Strümpfe sollten täglich gewechselt und regelmäßig gewaschen werden, am besten mit einem Spezialwaschmittel oder Feinwaschmittel. Es ist wichtig, auf die Waschhinweise des Herstellers zu achten und auf Vollwaschmittel und Weichspüler zu verzichten.

  • Es ist empfehlenswert, die Strümpfe früh am Morgen anzuziehen und den ganzen Tag zu tragen, bis man ins Bett geht. Vor dem Zubettgehen sollte man die Beine eincremen, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.

  • Im Sommer sind Kompressionsstrümpfe noch wichtiger als im Winter, da sie auch kühlend wirken können. Man kann sie z.B. mit Wasser anfeuchten, um eine angenehme Verdunstungskälte zu erzeugen.

  • Um die Strümpfe gleichmäßig hochzustreifen, kann man Spezialhandschuhe oder Anziehhilfen verwenden. Es ist auch wichtig, auf sorgfältig geschnittene und gefeilte Zehen- und Fingernägel zu achten, um die Strümpfe nicht zu beschädigen.


Durch Studien belegt: Die Wirkung von Venostasin® retard

Venostasin® retard führt zu einer signifikanten Ödemreduktion und reduziert Beinschwellungen.1 

Der Rosskastaniensamen-Trockenextrakt in Venostasin® retard hat nach 12 Wochen nachweislich eine vergleichbare Wirkung auf die Reduktion von Beinödemen wie ein fachmännisch angelegter Kompressionsstrumpf.1*

Kompressionsstrümpfe richtig anziehen

Das Anziehen von medizinischen Kompressionsstrümpfen kann für ältere Menschen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen schwierig sein. Wenn Patienten ihre Kompressionsstrümpfe nicht regelmäßig tragen, führt dies oft zu einer Verschlechterung der Erkrankungen. Um das Anziehen zu erleichtern, sollten die Strümpfe morgens, kurz nach dem Aufstehen, angezogen werden und die Haut trocken sein. Es gibt auch Anziehhilfen und Handschuhe mit griffiger Oberfläche, die das Anziehen erleichtern. An- und Ausziehhilfen sind anerkannte Hilfsmittel und werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen.

Anleitung zum Anziehen von Kompressionsstrümpfen:


  1. 1. Zeitpunkt wählen: Ziehen Sie die Kompressionsstrümpfe morgens, kurz nach dem Aufstehen an. Über Nacht wurden die Venen optimal entstaut und am Morgen sind Ihre Beine noch nicht geschwollen - das Anziehen fällt Ihnen wahrscheinlich viel leichter. 

  2. 2. Hautpflege beachten: Trockene Haut erleichtert das Anziehen. Trocknen Sie Ihre Haut nach der morgendlichen Reinigung stets ordentlich ab. Unmittelbar vor dem Anziehen sollten Sie keine Lotion oder Creme auf die Haut auftragen. Das Anziehen wird dadurch nicht leichter. Des Weiteren können Hautpflegeprodukte, wenn diese nicht ausdrücklich vom Hersteller für die Verwendung in Kombination mit einem Kompressionsstrumpf empfohlen wurden, das Gestrick verkleben oder gar angreifen. 

  3. 3. Richtige Größe wählen: Wählen Sie die richtige Größe für Ihre Kompressionsstrümpfe. Sie sollten eng, aber nicht unangenehm sein. Eine falsche Größe kann den gewünschten Effekt der Strümpfe beeinträchtigen.

  4. 4. Kompressionsstrümpfe vorbereiten: Stülpen Sie den Strumpf vor dem Anziehen um, sodass die Ferse des Strumpfes nach außen zeigt. Der Strumpf sollte so in der Hand liegen, dass die Spitze des Fußteils durch die Handfläche zeigt. 

  5. 5. Anziehen des Kompressionsstrumpfes: Stecken Sie den Fuß in den Strumpf und ziehen Sie diesen langsam über die Ferse bis zum Knöchel. Dann greifen Sie mit beiden Händen an die seitlichen Ränder des Strumpfes und ziehen ihn gleichmäßig bis zum Knie hoch. 

  6. 6. Strumpf richtig anpassen: Achten Sie darauf, dass der Strumpf richtig sitzt und keine Falten wirft. Der Zehenbereich sollte nicht zu eng sitzen und der Strumpf sollte nicht einschneiden. 

  7. 7. Anziehhilfen nutzen: Wenn das Anziehen schwerfällt, können Sie auf spezielle Anziehhilfen zurückgreifen. Diese reichen von der Gleitsocke über die Anziehsocke bis hin zu einem robusteren "Drahtgestell". Auch Handschuhe mit griffiger Oberfläche können das Anziehen erleichtern. 

  8. 8. Regelmäßiges Tragen: Tragen Sie die Kompressionsstrümpfe regelmäßig, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Bei Unregelmäßigkeit oder Nichttragen kann es zu einer Verschlechterung der Erkrankung kommen. 

  9. 9. Hilfsmittel von der Krankenkasse: An- und Ausziehhilfen sind anerkannte Hilfsmittel und werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um das passende Hilfsmittel zu finden.

Vor- und Nachteile von Kompressionsstrümpfen


Vorteile von Kompressionsstrümpfen:
  • Kompressionsstrümpfe sind einfacher und schneller anzulegen als Kompressionsverbände und können in der Regel auch vom Patienten selbständig angelegt werden.

  • Kompressionsstrümpfe sind in verschiedenen Größen und Druckstärken erhältlich und können somit individuell angepasst werden.

  • Ein Kompressionsstrumpf ist in der Regel bequemer zu tragen als ein Kompressionsverband und kann somit auch im Alltag oder bei der Arbeit getragen werden.

Nachteile von Kompressionsstrümpfen:

  • Ein Kompressionsstrumpf passt sich nicht optimal an Schwellungen und unregelmäßige Formen des Beins an.

  • Ein Kompressionsstrumpf kann bei offenen Wunden oder Hautverletzungen nicht eingesetzt werden.

  • Ein Kompressionsstrumpf muss in der Regel regelmäßig gewechselt werden, um seine Wirksamkeit zu erhalten.

Kompressionsverband richtig anlegen

Frau wickelt einen Kompressionsverband um ihre Beine, auf denen noch ein Abdruck von Kompressionsstrümpfen zu erkennen ist.

Ein Kompressionsverband ist ein textiler, elastischer Wickelverband, der vor allem an den unteren Extremitäten zur Anwendung kommt. Durch das Anlegen des Kompressionsverbands wird gezielt Druck ausgeübt, um die Aufnahme von Gewebeflüssigkeit zu fördern und den Blutfluss von den tiefen Beinvenen zurück zum Herzen zu unterstützen.

Das Anlegen eines Kompressionsverbands kann als prophylaktische Maßnahme eingesetzt werden, um Wasseransammlungen (Ödeme) oder die Entstehung von Blutgerinnseln (Thrombosen) in den Beinen, beispielsweise nach operativen Eingriffen oder bei längerer Immobilisation, vorzubeugen. Bei chronischem Venenleiden kommt der Kompressionsverband noch häufiger und zur täglichen Anwendung zum Einsatz. Auch bei Krampfadern, Venenentzündungen, chronischer Veneninsuffizienz und dem Ulcus cruris venosum („offenes Bein“/Unterschenkelgeschwür) ist das Anlegen eines Kompressionsverbands indiziert. Das Ulcus cruris venosum stellt die Maximalvariante der chronischen Veneninsuffizienz dar und äußert sich als eine tiefe, meist nässende Wunde im Bereich des Unterschenkels.

Kontraindikationen für das Anlegen eines Kompressionsverbands sind unter anderem eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), dekompensierte Herzinsuffizienz, septische Phlebitis (Venenwandentzündung), fortgeschrittene Polyneuropathie (Erkrankung des peripheren Nervensystems, bei der Nerven oder Nervenwurzeln durch eine systemische Störung geschädigt werden) sowie das postthrombotische Syndrom, das die häufigste Spätkomplikation einer tiefen Beinvenenthrombose ist.

Techniken: Schritt-für-Schritt Anleitung

Ein Kompressionsverband sollte ausschließlich von medizinischem Fachpersonal oder nach entsprechender Unterweisung von geschulten Laien angelegt werden. Zur Anlegung eines Kompressionsverbands können verschiedene Wickeltechniken angewendet werden. Dazu gehören der Kompressionsverband nach Pütter, der Kompressionsverband nach Fischer und der Kornährenverband. Jede Wickeltechnik hat die gleiche Intention, jedoch unterscheiden sie sich in der Anwendung und im Tragekomfort für den Patienten.
  1. 1. Fuß des Patienten/-in rechtwinklig stellen.

  2. 2. Erste Kurzzugbinde am Knöchel ansetzen und unter Freilassung der Ferse zu den Zehen und anschließend bis zum Kniegelenk wickeln.

  3. 3. Zweite Kurzzugbinde am Spann ansetzen und die Ferse miteinschließen.

  4. 4. Wickelung gegenläufig zur ersten Kurzzugbinde den Unterschenkel hinauf durchführen.

  5. 5. Grundprinzip der Anlage nach Pütter: Gegenläufigkeit der Bindentouren, wodurch sich die Bindenlagen kreuzen.

  1. 1. Anlage des Kompressionsverbands von unten nach oben streng spiralförmig (spiralförmige Bindung).

  2. 2. Bei Vorfußödemen und retromalleolären Schwellungen anzuwenden.

  1. 1. Binden des Kompressionsverbandes achtenförmig um das Bein wickeln.

  2. 2. Touren zunächst nach proximal und im Anschluss daran nach distal führen, sodass sich die Touren im spitzen Winkel kreuzen und das typische Muster entsteht.

  3. 3. Eignet sich, um das Verrutschen des Verbands und eine Faltenbildung zu vermeiden

Anleitung zum Anlegen eines Kompressionsverbandes:

  1. 1. Anlegung des Kompressionsverbandes morgens direkt nach dem Aufstehen des/-r Patienten/-in.


  2. 2. Fußstellung im Sprunggelenk im rechten Winkel halten.


  3. 3. Binde so in die Hand nehmen, dass der Teil, der aufgerollt werden soll, oben liegt und nach außen zeigt. Binde unmittelbar auf der Haut abrollen.


  4. 4. Erste Wickelung an den Zehengrundgelenken beginnen und von innen nach außen führen.


  5. 5. Beim Verband mit eingebunden werden der Fußbereich, ab dem Zehengrundgelenk, und die Ferse - die Zehen müssen frei gelassen werden. Der Mittelfuß wird mit zwei bis drei Touren umwickelt.


  6. 6. Falten glätten, bevor man die nächste Lage darüberlegt.


  7. 7. Druck im Fesselbereich am stärksten, zum Kniegelenk gleichmäßig abnehmen.


  8. 8. Nach Anlage des Kompressionsverbandes ist die Durchblutung, Motorik und Sensibilität zu überprüfen.


  9. 9. Bei Schmerzen den Verband unverzüglich abnehmen und gegebenenfalls neu anlegen.


  10. 10. Um Komplikationen zu vermeiden, regelmäßige Kontrolle durch die/den Pflegefachfrau/Pflegefachmann oder den/die Arzt/Ärztin erforderlich.

Vor- und Nachteile von Kompressionsverbänden


Vorteile von Kompressionsverbänden: 
  • Der Kompressionsverband passt sich optimal an die Schwellung des Beins an und kann somit das Abfließen von Blut und Lymphflüssigkeit verbessern. 
  • Ein Kompressionsverband kann individuell angepasst werden, was insbesondere bei unregelmäßigen Schwellungen und Formen des Beins von Vorteil sein kann. 
  • Ein Kompressionsverband kann in der Regel auch bei offenen Wunden und Hautverletzungen eingesetzt werden. 

Nachteile von Kompressionsverbänden: 
  • Das Anlegen eines Kompressionsverbandes erfordert in der Regel eine entsprechende Schulung und Erfahrung, da der Verband mit der richtigen Druckstärke und Wickeltechnik angelegt werden muss. 
  • Ein Kompressionsverband kann unangenehm und einschränkend sein, insbesondere wenn er zu fest gewickelt wird, was zu Schmerzen oder Durchblutungsstörungen führen kann. 
  • Das regelmäßige Anlegen und Wechseln eines Kompressionsverbandes kann zeitaufwendig und mühsam sein.
Die Therapie richtet sich nach Art und Schweregrad der Symptome. Behandlungsmöglichkeiten der Venenschwäche
1Diehm C. et al. Comparison of leg compression stocking and oral horse-chestnut seed extract therapy in patients with chronic venous insufficiency. Lancet. 1996; 347(8997): 292-294.    
*Die Einnahme von Venostasin® retard ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z. B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe. Bitte lesen Sie hierzu die Gebrauchsanweisung.
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Kai ist bereits seit 2016 in wissenschaftlichen Positionen in der Pharmaindustrie aktiv und seit 2020 Head of Medical Affairs bei der Klinge Pharma GmbH. Die Abteilung ist Ansprechpartner für alle medizinisch-wissenschaftlichen Fragestellungen zu den Produkten und Therapiebereichen und ständig im engen Austausch mit Ärzten, Apotheken, Redakteuren und Verbrauchern. Kai ist Diplom-Biologe und hat in Köln studiert.

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