Krampfadern schonend entfernen

Sklerotherapie im Detail

Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur lästig, sondern können auch gesundheitliche Probleme verursachen und das ästhetische Empfinden beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es eine bewährte OP-Methode zur effektiven Behandlung und Entfernung von Krampfadern: die Sklerotherapie. Die Venen werden mit kleinen Nadeln punktiert, ähnlich wie bei einer Blutentnahme. Lokale Betäubung oder Narkose sind normalerweise nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch besonders schmerzempfindlich sein oder Ängste haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Gemeinsam finden Sie eine Lösung. In diesem Artikel werden wir Ihnen im Detail erklären, wie die Operation funktioniert und welche Vorteile die sichere und schonende Beseitigung erkrankter Venen ohne Schnitte und Narben bietet. 

Inhalt fachlich überprüft von: Medical Affairs

Wie funktioniert die Sklerotherapie?

Die Sklerotherapie ist eine sanfte Methode zur Behandlung von Krampfadern und hat sich besonders bei Seitenastkrampfadern, retikulären Varizen und Besenreisern als äußerst effektiv erwiesen. Je nach Größe, Position und Art der Krampfadern stehen verschiedene Arten der Sklerotherapie und unterschiedliche Verödungsmittel zur Verfügung. Primär wird zwischen der Schaum-Sklerotherapie und Flüssig-Sklerotherapie unterschieden.

Der Ablauf der Krampfaderverödung ist ebenso unkompliziert wie schonend: Ein spezielles Verödungsmittel wird durch feine Kanülen in die erkrankten und erweiterten Gefäße injiziert. Dies löst eine gezielte Reaktion in der Venenwand aus, die zur Verschlussbildung und anschließendem Umbau des Gefäßes durch den Körper selbst führt. 

Das Besondere an der Sklerotherapie ist, dass weder eine Narkose noch eine Betäubung erforderlich sind. Patienten können unmittelbar nach der Behandlung wieder mobil sein und sogar Sport treiben, ohne dabei beeinträchtigt zu werden. Jedoch sollten für einige Zeit Kompressionsstrümpfe oder Druckverbände angelegt werden. Um ein kosmetisch einwandfreies und ästhetisch ansprechendes Resultat zu erzielen, wird die Sklerotherapie in der Regel in mehreren Etappen durchgeführt. Und zwar ohne, dass sich dabei Narben bilden. Zudem gibt es nur wenige Nebenwirkungen, die zudem selten und vorrübergehend sind. Lediglich die sogenannten Mattings können eine Nachbehandlung erforderlich machen. Das sind kleine Äderchen, die noch feiner als Besenreiser sind und sich in der Folge einer Verödung um die behandelte Stelle herum bilden können. 

Was Sie bedenken sollten

Sowohl die Verödung, als auch die chirurgische Entfernung von Krampfadern und Besenreiser sind zwar eine gute Möglichkeit, um ein ästhetisches Problem zu lösen. Jedoch können erweiterte Gefäße auch Frühwarnzeichen bzw. Symptome für tiefergehende Venenleiden wie eine chronische Veneninsuffizienz sein. Sollten sich also nach einem Venenstripping oder einer Sklerotherapie ständig neue Krampfadern bilden, so liegt der Verdacht nahe, dass es sich um Symptome einer Venenschwäche handelt. Dazu zählen übrigens auch nächtliche Wadenkrämpfe. Seien Sie also aufmerksam und beugen Sie möglichen Risikofaktoren einer Venenschwäche wie Übergewicht und Bewegungsmangel vor.  

Flüssig-Sklerotherapie für Besenreiser und kleine Astkrampfadern

Besenreiser sind für viele Menschen nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein ästhetisches Problem. Die feinen Venennetze, die auf der Hautoberfläche sichtbar sind, verursachen in der Regel keine Schmerzen, werden aber oft als störend empfunden. Mithilfe der Mikro-Sklerotherapie oder der Flüssig-Sklerotherapie können Besenreiser erfolgreich behandelt oder zumindest deutlich reduziert werden. Kleinere Astkrampfadern lassen sich ebenfalls mit der Flüssig-Sklerotherapie behandeln, sofern keine größeren Gefäße betroffen sind. Bei größeren Krampfadern kann eine Kombination aus Miniphlebektomie und Schaum-Sklerotherapie ästhetisch ansprechende Ergebnisse erzielen.

Schaum-Sklerotherapie bei größeren und tiefer liegenden Krampfadern

Größere oder tiefer gelegene Astkrampfadern, die schwer zugänglich sind, können erfolgreich mit der ultraschallgesteuerten Schaum-Sklerotherapie verschlossen werden. Oft werden auch beide Sklerosierungstechniken kombiniert, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 

Selbst sogenannte Perforanskrampfadern, welche die tieferliegenden Verbindungsvenen betreffen, können durch diese Methode behandelt werden. In einigen Fällen kann sogar eine ultraschallgesteuerte Schaum-Sklerotherapie bei Stammkrampfadern und Rezidiven im Stammvenenbereich in Betracht gezogen werden. Allerdings bevorzugen viele Ärzte hier thermische Verschlussverfahren wie Radiowellen- oder Endolasertherapie, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Sklerotherapie kann auch nach einer Krampfader-OP sinnvoll sein

Manchmal kann es nach einer Varizen-Operation wie dem Venenstripping zu erneuten Krampfaderbildungen kommen. In solchen Fällen kann die Schaum-Sklerotherapie eine sinnvolle Alternative zur erneuten Operation in Leiste oder Kniekehle sein. Der Schaum wird in die Krampfader injiziert, oft in Kombination mit einem Radiowellen- oder Laserkatheter. Im Gegensatz zu einer Krampfaderoperation wie dem Venenstripping kann die Sklerotherapie bei Bedarf problemlos wiederholt werden.
Die Therapie richtet sich nach Art und Schweregrad der Symptome Behandlung von Venenschwäche & Krampfadern

Sklerosierungsmittel im Überblick

 
  • Ethanol ist ein wirksames Sklerosierungsmittel. Es wirkt, indem es das Endothel, eine dünne Zellschicht im Inneren der Venen, massiv schädigt und anschließend einen Gefäßverschluss verursacht. Allerdings kann die effektive sklerosierende Wirkung von Alkohol relativ oft mit erheblichen lokalen und systemischen Nebenwirkungen einhergehen. Dazu gehören schwere Hautnekrosen oder Nervenschädigungen. Wenn Alkohol in großen Mengen in den Lungenkreislauf gelangt, kann es den pulmonalarteriellen Druck steigern und sogar zu tödlichem Kreislaufversagen führen. Es wurden auch Störungen im Blutzuckerhaushalt (Hypoglykämie) und Herzrhythmusstörungen beobachtet. Um systemische und lokale Nebenwirkungen zu verringern, kann Alkohol auch in gelierter Form verwendet werden. Dieser gelierte Alkohol ist viskoser und wird damit schwerer aus der Läsion ausgeschwemmt, hat eine längere Kontaktzeit mit der Läsion und potentiell weniger systemische Nebenwirkungen. 
  • Polidocanol ist das am häufigsten verwendete Sklerosierungsmittel, das ähnlich wie reiner Alkohol wirkt, jedoch deutlich weniger intensiv. Vor der Injektion kann Polidocanol aufgeschäumt werden, um die Wirkintensität zu erhöhen und die Verteilung besser zu steuern. Das Nebenwirkungsprofil von Polidocanol ist wesentlich günstiger als das von reinem Ethanol. Allerdings ist der sklerosierende Effekt im Vergleich zu Ethanol auch etwas geringer, weshalb die Behandlungen öfters wiederholt werden müssen. 
  • Sodium-Tetradecyl-Sulfat (STS, Sotradecol) ist ein weiteres Sklerosierungsmittel, welches ebenfalls das Endothel schädigt. Das Nebenwirkungsprofil von STS ist günstiger als das von reinem Ethanol. Allerdings ist der sklerosierende Effekt im Vergleich zu Ethanol auch etwas geringer, weshalb die Behandlungen öfters wiederholt werden müssen.
  • Weitere Sklerosierungsmittel: Doxycyclin, Bleomycin und Picibanil (OK-432)

Ablauf der Sklerotherapie

Bei allen Sklerotherapieverfahren wird ein Sklerosierungsmittel in die zu behandelnde Vene injiziert. Die Krampfader wird mit einer kleinen Nadel oder einem Katheter punktiert, und das Sklerosierungsmittel wird eingespritzt. 

Dies führt zu einer Sklerosierungsreaktion: Die Vene verklebt von innen, verwächst allmählich und bildet einen Bindegewebsstrang. Die Krampfader verschwindet, und die Venenfunktion verbessert sich. 

Als Hauptsklerosierungsmittel wird oft Polidocanol in verschiedenen Konzentrationen verwendet. Diese Substanz hat sich seit Jahren zur Verödung von Krampfadern bewährt.1 Bei kleinen Krampfadern und Besenreisern kann das flüssige Sklerosierungsmittel direkt in die Vene injiziert werden. Bei größeren Gefäßen zeigt die Schaum-Sklerotherapie eine bessere Wirkung. Die Flüssigkeit wird mit Luft (oder Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoff) angereichert und zu einem Schaum verarbeitet, bevor sie in die Vene injiziert wird.

Einsatz von Ultraschall in der Sklerotherapie

Die Schaum-Sklerotherapie erfolgt grundsätzlich unter Ultraschallkontrolle. Der Ultraschall macht den Schaum in der Vene sichtbar, sodass das Mittel gezielt eingesetzt und dosiert werden kann. Darüber hinaus ermöglicht der Ultraschall die Darstellung und Punktion tiefer liegender Krampfadern, die von außen nicht sichtbar sind.

Dauer und Anzahl der Behandlungen

In einer Sitzung können einzelne Krampfadern oder eine etwa handtellergroße Fläche behandelt werden. 

Die Dauer einer solchen Sitzung beträgt normalerweise nur wenige Minuten. Die Therapie ist nach wenigen Minuten bis spätestens einer halben Stunde abgeschlossen. Pro Sitzung darf nur eine begrenzte Menge des Sklerosierungsmittels verwendet werden. In einigen Fällen ist es sinnvoll, im gleichen Bereich zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Sitzung durchzuführen. 

Bei sehr umfangreichen oder diffusen Befunden sind in der Regel mehrere Sitzungen erforderlich. Ein individueller Behandlungsplan wird im Voraus erstellt, wobei Ihre persönlichen Wünsche berücksichtigt werden. Beachten Sie jedoch, dass es nicht immer möglich ist, genau vorherzusagen, wie viele Sitzungen für das gewünschte Ergebnis erforderlich sind, da viele Faktoren eine Rolle spielen.

Was ist nach der Verödung zu beachten?

Obwohl die Sklerotherapie unkompliziert ist und nur wenige Minuten dauert, gibt es einige Dinge, die Sie nach der Behandlung beachten sollten, um das Risiko für Nebenwirkungen zu reduzieren und den Behandlungserfolg zu unterstützen. Dennoch bleibt es dabei; die Sklerotherapie ist ein schonendes und sicheres Verfahren und nach der ambulanten Behandlung können Sie direkt wieder nach Hause. 

Tipps zur Nachbehandlung: 

  • Laut Leitlinien sollen sich Betroffene unmittelbar nach der Behandlung bewegen. Ein Spaziergang von 15 Minuten ist optimal spazieren.
  • Tragen Sie die empfohlenen Kompressionsverbände oder Strümpfe.
  • Vermeiden Sie Saunabesuche für ca. zwei Wochen.
  • Schützen Sie die Haut für zwei Wochen vor direkter Sonneneinstrahlung oder nutzen Sie einen ausreichenden Lichtschutz. 

Prognose: wie erfolgreich ist die Sklerotherapie?

Die Sklerotherapie zeichnet sich durch hervorragende ästhetische Ergebnisse aus. Die Erfolgsrate liegt, je nach Studie und Quelle, bei über 70 %, teils werden sogar 90 % angegeben. Bei sehr kleinen Gefäßen stößt die Sklerosierungstherapie jedoch an ihre Grenzen. Maßgeblich für die Erfolgsquote sind die Position, sowie die Anzahl und die Größe der Krampfadern und Besenreiser. Auch der Hauttyp spielt eine Rolle.

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Sklerotherapie ist eine äußerst sichere Methode zur Behandlung von Krampfadern und weist nur geringe Nebenwirkungen auf. Dennoch birgt jede medizinische Behandlung gewisse Risiken.

In unmittelbarer Nähe zu den behandelten Gefäßen kommt es teilweise zum „Matting“. Dieser Begriff beschreibt die Neubildung kleinster Äderchen nach der Sklerotherapie. Sie sind noch kleiner als Besenreiser Diese kann man teilweise mit einer Nachbehandlung entfernen. Sie entstehen primär nach einer Krampfaderverödung an der Außenseite des Oberschenkels. Der Grund:  die Sklerotherapie zielt darauf ab, die Nährvenen der von Krampfadern und Besenreiser betroffenen Gefäße zu verschließen. In der Folge staut sich das Blut in den umliegenden sehr feinen Äderchen, die normalerweise in die Nährvenen münden. Mattings treten meist kreisförmig um die behandelten Krampfadern und Besenreiser herum auf. Es besteht die Option, diese Mattings mit einer weiteren Sklerotherapie zu behandeln, was aber einiges an Geduld erfordert. Allerdings verschwinden sie nach einigen Monaten auch oft völlig ohne weitere Therapie von selbst.

Nebst Mattings kann es noch zu weiteren Nebenwirkungen und vorübergehenden Beschwerden kommen, die aber in der Regel nach kurzer Zeit von selbst verschwinden. Zum einen sind allergische Reaktionen auf das verwendete Sklerosierungsmittel möglich. Außerdem kann es zu Hautnekrosen (offenen Wunden), Eiter- und Abszessbildung und sogar zu Sehstörungen und Migräneanfällen kommen, insbesondere als Nebenwirkungen nach einer Schaum-Sklerotherapie. All diese Nebenwirkungen sind aber äußerst selten und verschwinden wieder von selbst. 

Bei Personen mit heller Haut kann es gelegentlich zu Braunverfärbungen an den behandelten Hautstellen kommen. Auch diese sind harmlos und verschwinden in der Regel nach einigen Wochen von selbst. Weiterhin kann es auch zu Blutergüssen und Verhärtungen kommen.

Bei stark verhärteten Krampfadern oder Besenreisern kann das Herausdrücken alten Blutes das kosmetische Ergebnis verbessern. Eine übermäßige Reaktion auf die Sklerotherapie kann zu einer Venenentzündung führen, aus der sich in seltenen Fällen auch eine oberflächliche oder tiefe Beinvenenthrombose entwickeln kann. Die Behandlung erfolgt dann in Abstimmung mit einem Phlebologen, beispielsweise mithilfe von Kompression, entzündungshemmenden Medikamenten oder medizinischen Salben und Cremes.

Vor- und Nachteile der Sklerotherapie im Überblick

 Vorteile:

  • In der Mehrzahl der Fälle werden gute ästhetische Ergebnisse erzielt.
  • Die Verödung der Krampfadern und Besenreiser dauert nur wenige Minuten und es sind weder Vollnarkose noch örtliche Betäubung erforderlich.
  • Aufgrund des Punktierens sind keine Schnitte in Leiste oder Kniekehle notwendig und es entstehen keine Narben.
  • Kaum Nebenwirkungen und gut erprobtes, sicheres Verfahren.

Nachteile:

  • Sehr kleine Gefäße (Haaräderchen) können unter Umständen nur bedingt behandelt werden.
  • Mikrosklerotherapie von Besenreisern ist keine Kassenleistung, ebenso wenig wie die Schaum-Sklerotherapie. Letztere wird lediglich von einigen Krankenkassen mit Sonderverträgen gezahlt.

Krampfadern & Besenreiser vorbeugen

Die Vorbeugung von Krampfadern und der Erhalt der Venengesundheit sind von großer Bedeutung. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Wasser und das Vermeiden von Übergewicht sind grundlegend. Alkohol und Nikotin sollten gemieden werden, da sie Durchblutungsstörungen begünstigen. 

Kalte Güsse, Kneipp-Fußbäder, und Massagen fördern die Durchblutung und lindern Beschwerden. Venostasin® Gel und Venostasin® Fresh bieten unterwegs eine praktische Lösung, um die Beine auf Reisen, im Büro oder nach einem anstrengenden Tag schnell mit Frische zu versorgen, um müde und schwere Beine wieder munter und leicht zu machen.

 
  • Regelmäßiger Ausdauersport, insbesondere Gehen, stärkt die Beine und aktiviert die Muskelpumpe, die wichtig für den Blutfluss ist.
  • Das Tragen von Schuhen mit Absätzen über 7 cm und das Überschlagen der Beine beim Sitzen sollten vermieden werden.
  • Unterbrechen Sie langes Sitzen durch regelmäßige kurze Spaziergänge und tragen Sie lockere Kleidung, besonders an den Beinen.
  • Bei Beschwerden wie Schweregefühl und Schwellungen helfen das Hochlegen der Beine und das Tragen von speziellen Reisestrümpfen, um eine Reisethrombose zu verhindern.
  • Venostasin® Produkte können dabei als unterstützendes Mittel eingesetzt werden, um die Venengesundheit zu fördern.

Venengymnastik

Venengymnastik ist ein entscheidender Bestandteil der Behandlung und Vorbeugung von Venenleiden. Sie kann den Blutfluss nicht nur kurzfristig unterstützen, sondern die Venen-Muskel-Pumpe auch nachhaltig stärken. 
Erste Zeichen von Venenleiden müssen nicht hingenommen werden. Häufige Symptome einer Venenschwäche
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Rabe, E., Schliephake, D., Otto, J., Breu, F. X., & Pannier, F. (2010). Sclerotherapy of telangiectases and reticular veins: a double-blind, randomized, comparative clinical trial of polidocanol, sodium tetradecyl sulphate and isotonic saline (EASI study). Phlebology, 25(3), 124-131. (abgerufen am 10.01.2024) 


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