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Wassereinlagerungen im Fuß, die mit der Zeit zu Entzündungen und Hautveränderungen führen können.
Eine Stauungsdermatitis mit infizierter Wunde, infolge der Wassereinlagerungen und schlechten Blutversorgung.
Die Folge der Ödeme und Ekzeme kann ein Geschwür (Ulcus cruris), ein sogenanntes offenes Bein sein.
Was kann ich selbst tun?
Damit das Blut effektiv durch Ihre Venen gepumpt werden kann, brauchen die Venen den Antrieb Ihrer Muskeln. Bauen Sie deshalb ausreichend Bewegung in Ihren Alltag ein. Am besten aktivieren Sie Ihre Venenaktivität gezielt durch spezielle Venengymnastik. Die ist sogar nebenbei am Schreibtisch oder im höheren Alter noch gut machbar und macht schwere Beine munter.
Fördern Sie Ihre Durchblutung durch Wechselduschen, Kneipp-Fußbäder, Wadenwickel oder Massagen. Einen kühlenden und daher anregenden Effekt erzielen Sie zudem auch durch Venostasin® Gel. Mit Venostasin® Fresh klappt das sogar unterwegs: Das handliche Spray passt in jede Handtasche und lässt sich einfach aufsprühen, sodass Sie sich anschließend nicht erst die Hände waschen müssen. So sind schwere Beine auch im Büro oder bei langen Stadtbummeln sofort erfrischt und munter.
Die Ernährung spielt bei schweren Beinen gleich eine doppelte Rolle: Erstens sollten Sie belastendes Übergewicht vermeiden. Andererseits macht eine Übersäuerung durch ungesunde Ernährung den Körper anfälliger für entzündliche Prozesse – und die wiederum können unsere Venen schwächen und schwere Beine zu Folge haben. Ernähren Sie sich daher nährstoffreich, überwiegend basisch und achten Sie auf ein gesundes Gewicht.
Am besten gehen Sie barfuß – das entspannt und fördert je nach Untergrund zusätzlich die Durchblutung. Aber auch bequeme, möglichst flache Schuhe helfen bei schweren Beinen.
Alkohol erweitert die Blutgefäße – und macht es den Venenklappen dadurch noch schwerer, den Blutstau in den Beinen zu vermeiden. Zudem bedeuten Genussmittel jeglicher Art eine Belastung für den Stoffwechsel.
Tragen Sie Kompressionsstrümpfe. Diese verstärken und unterstützen die Muskelpumpe und führen so dazu, dass die Venenklappen leichter schließen können und sich das Blut entsprechend nicht mehr oder zumindest weniger in den Beinen staut. Bei diagnostiziertem Venenleiden können Ärzte Kompressionsstrümpfe zwei Mal pro Jahr verschreiben.
Die regelmäßige Einnahme von Venostasin® retard stärkt die Venenwand und kann so schwere Beine lindern. Das Medikament zeigt nach nur 2 Wochen seine Wirkung. Nach 3 Monaten erzielt Venostasin® retard sogar eine vergleichbare Ödem-Reduktion wie das regelmäßige Tragen von Kompressionsstrümpfen.Zu äußeren Unterstützung und Pflege Ihrer Beine empfiehlt sich außerdem Venostasin® als pflegende Creme, kühlendes Gel oder praktisches Spray.
Erste Zeichen von Venenleiden müssen nicht hingenommen werden.
Häufige Symptome einer Venenschwäche
Unsere Lösung
Venostasin® gegen Venenleiden
1 Deutsche Gesellschaft für Angiologie -
Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. - https://www.dga-gefaessmedizin.de/patienten/venenerkrankungen/krampfadern.html (abgerufen am 28.03.2023)
2 Schumacher B. Bei Krampfadern ist das Thromboserisiko erhöht. Ästhetische Dermatologie und Kosmetologie. 2018;10(28).